Begegnungen

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beate w. Avatar

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Die 13-jährige Laura ist auf dem Weg nach Paris. Sie hat sehr konkrete Vorstellungen über ihre Zukunft und strebt eine Karriere als Sängerin an. Auf der Landerampe des Bahnhofs sitzt der junge Felix Bloch. Seine Pläne sind noch nicht so ausgereift und er denkt darüber nach, ein Maschinenbau-Studium in Zürich zu beginnen.
Die dritte Person, die uns der Autor Alex Capus vorstellt, ist der Kunstmaler Emile Gilliéron. Emile ist ein Naturtalent, der seine Professoren mit seiner Leichtigkeit und Fähigkeit verblüfft. So ganz ernst nimmt er sein Studium nicht und so trifft es ihn überraschend, dass ihm eine Stelle in Griechenland an der Seite Schliemanns angeboten wird.

Den Autoren habe ich durch den Roman "Léon und Louise" kennen und schätzen gelernt und so war ich schon sehr gespannt auf die Leseprobe. Auch in diesen Roman fiel der Einstieg leicht, was aus den Dreien wird, kann man dem Klappentext entnehmen, aber es bleibt spannend, wie es dazu kam und wie die Wege der jungen Leute zueinander führen. Ich würde das Buch gern weiterlesen.