Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer
Das Buch beginnt 1924 als die 13jährige Laura mit ihrer Familie mit dem Zug von Konstantinopel nach Paris unterwegs ist. Der grösste Wunsch von Laura ist es, später einmal Sängerin zu werden. In Zürich am Bahnhof beobachtet sie den 19jährigen Felix, der dort herumlungert. Sein Vater möchte, dass er Maschinenbau studiert. Er möchte dies allerdings nicht, hat aber auch keine nähren Vorstellungen für seine Zukunft. Auch der Maler Emile befindet sich zur selben Zeit am Bahnhof in einem Zug zum Genfer See, wo er die Asche seines verstorbenen Vaters begraben will. Auch ihm fällt das Mädchen auf...
Wie die 3 so unterschiedlichen Personen zusammen finden, wird in der Leseprobe noch nicht beschrieben. Ich fand die Leseprobe recht langweilig, da viel zu lange und ausführlich auf die einzelnen Personen eingegangen wird, ohne dass wirklich etwas passiert. Inwieweit diese ausführlichen Informationen für den Verlauf der Geschichte notwendig sind, kann ich mir bisher noch nicht erklären!
Wie die 3 so unterschiedlichen Personen zusammen finden, wird in der Leseprobe noch nicht beschrieben. Ich fand die Leseprobe recht langweilig, da viel zu lange und ausführlich auf die einzelnen Personen eingegangen wird, ohne dass wirklich etwas passiert. Inwieweit diese ausführlichen Informationen für den Verlauf der Geschichte notwendig sind, kann ich mir bisher noch nicht erklären!