Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer
Drei Menschen, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Der junge Felix Bloch, angehender Student. Laura d’Oriano, ein junges Mädchen, dass die Welt als Sängerin erobern will. Und Emile Gilliéron, ein Künster und Maler, dessen Vater mit Schliemann in Griechenland Troja entdeckt hat. Capus lässt seinen Vorstellungen freien Lauf, wie sich diese drei am Züricher Bahnhof begegnet sein könnten, wenn das Schicksal dies zugelassen hätte.
Anschauliche, bildliche Sprache haben Capus für mich schon immer ausgezeichnet, und so ist es auch hier. Es fühlt sich an, als würde man als unsichtbarer Beobachter immer am Rande des Geschehens "schweben" und alles selbst miterleben.
Außerdem fällt sofort das Cover ins Auge, dass mich persönlich gleich anspricht und das ich wunderschön finde.
Anschauliche, bildliche Sprache haben Capus für mich schon immer ausgezeichnet, und so ist es auch hier. Es fühlt sich an, als würde man als unsichtbarer Beobachter immer am Rande des Geschehens "schweben" und alles selbst miterleben.
Außerdem fällt sofort das Cover ins Auge, dass mich persönlich gleich anspricht und das ich wunderschön finde.