Drei Schicksale, ein gemeinsamer Punkt

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jonas1704 Avatar

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Drei Menschen, drei Schicksale. Ein Zusammentreffen im Bahnhof von Zuerich im Jahre 1924.
Die junge Laura reist mit ihren Eltern und traeumt dabei von einer großen Karriere als Saengerin. Doch, wie den oefteren so im Leben, kommt alles ganz anders..
Der zweite Held ist Emile, der geschaeftlich in Deutschland und der Schweiz unterwegs ist, ein talentierter Zeichner, aber ohne bislang den ersehnten Erfolg.
Zu guter Letzt lernen wir Felix kennen, der am Bahnhof sitzt und ueber den Wunsch seines Vaters, doch Maschinenbauer zu werden, nachdenkt. Sein Leben wird auch aus den Bahnen geraten die er sich vorprogrammiert hatte.

Die Leseprobe gibt einen harmonischen Einstieg in den Roman. Man kann sich beim lesen sehr einfach bildlich in die Vergangenheit zurueckversetzen, was nicht immer so einfach zu schaffen ist.