Für alle, die sich für Geschichte begeistern
Das Cover
Hier sehe ich vor allem auf die schöne junge Frau, die wirkt wie aus den 1940ger Jahren. Sie scheint auf einem Boot am Hafen zu sitzen. Ihr Kopf ist mit einem Tuch bedeckt. Vielleicht soll das ihre Frisur vor Wind schützen. Ihr Arm stützt sich auf eine Holzkiste und ihr Blick geht in die Ferne, als ob sie jemanden sucht oder etwas beobachtet. Ich glaube, daß sie in die Sonne schaut. Im Hintergrund stehen zwei Männer in Anzügen und mit Kurzhaarschnitt. Es sieht alles sehr stimmig aus. Vielleicht ist es ein echtes historisches Foto. Ich sehe im Hintergrund Schiffe, Dampf und es sieht alles nach Arbeit und sehr echt und nicht geschönt aus.
Das Bild gefällt mir sehr gut! Ich lese historische Bücher mit großer Vorliebe. Der Titel ist auch gut und macht mich neugierig: "Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer". Also geht es um diese drei Figuren. Es klingt einfach sehr spannend. Die schöne Frau ist wahrscheinlich die Spionin. Im Buchhandel ist es ein Buch, welches ich mir auf jeden Fall sehr genau anschauen würde.
Der Klappentext
An dieser Stelle bin ich richtig aufgeregt. Es geht um reale Personen! Alex Capus erzählt von dem Physiker Felix Bloch, der nach 1933 in den USA beim Bau der Atombombe half und später den Nobelpreis für Physik bekam. Auch Laura d’Oriano, die Sängerin werden will und dann Spionin wird, gab es wirklich! Die letzte Person ist der Fälscher Emile Gilliéron, der mit Schliemann nach Troja reist. Allein die Vorstellung, daß diese drei Personen sich begegnen, ist sehr aufregend. Ich freue mich auf die Leseprobe.
Die Leseprobe
Die Leseprobe hat mich vom ersten Satz an gefesselt. Der erste Satz war genau das, was ich auch gedacht habe. Man lernt zuerst die drei Figuren ein bißchen kennen. Es kommt einmal zu einer Überschneidung ihrer Wege. Sie sehen sich an einem Bahnhof. Es gibt aber keinen richtigen Austausch. Die drei haben ihre Pläne und Wünsche. Der Stil ist sehr einnehmend. Ich habe gelesen und gelesen und war enttäuscht, als es vorbei war. Ich bin von dem Buch fasziniert. Ich würde es sehr gerne vorablesen und darüber berichten.
Hier sehe ich vor allem auf die schöne junge Frau, die wirkt wie aus den 1940ger Jahren. Sie scheint auf einem Boot am Hafen zu sitzen. Ihr Kopf ist mit einem Tuch bedeckt. Vielleicht soll das ihre Frisur vor Wind schützen. Ihr Arm stützt sich auf eine Holzkiste und ihr Blick geht in die Ferne, als ob sie jemanden sucht oder etwas beobachtet. Ich glaube, daß sie in die Sonne schaut. Im Hintergrund stehen zwei Männer in Anzügen und mit Kurzhaarschnitt. Es sieht alles sehr stimmig aus. Vielleicht ist es ein echtes historisches Foto. Ich sehe im Hintergrund Schiffe, Dampf und es sieht alles nach Arbeit und sehr echt und nicht geschönt aus.
Das Bild gefällt mir sehr gut! Ich lese historische Bücher mit großer Vorliebe. Der Titel ist auch gut und macht mich neugierig: "Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer". Also geht es um diese drei Figuren. Es klingt einfach sehr spannend. Die schöne Frau ist wahrscheinlich die Spionin. Im Buchhandel ist es ein Buch, welches ich mir auf jeden Fall sehr genau anschauen würde.
Der Klappentext
An dieser Stelle bin ich richtig aufgeregt. Es geht um reale Personen! Alex Capus erzählt von dem Physiker Felix Bloch, der nach 1933 in den USA beim Bau der Atombombe half und später den Nobelpreis für Physik bekam. Auch Laura d’Oriano, die Sängerin werden will und dann Spionin wird, gab es wirklich! Die letzte Person ist der Fälscher Emile Gilliéron, der mit Schliemann nach Troja reist. Allein die Vorstellung, daß diese drei Personen sich begegnen, ist sehr aufregend. Ich freue mich auf die Leseprobe.
Die Leseprobe
Die Leseprobe hat mich vom ersten Satz an gefesselt. Der erste Satz war genau das, was ich auch gedacht habe. Man lernt zuerst die drei Figuren ein bißchen kennen. Es kommt einmal zu einer Überschneidung ihrer Wege. Sie sehen sich an einem Bahnhof. Es gibt aber keinen richtigen Austausch. Die drei haben ihre Pläne und Wünsche. Der Stil ist sehr einnehmend. Ich habe gelesen und gelesen und war enttäuscht, als es vorbei war. Ich bin von dem Buch fasziniert. Ich würde es sehr gerne vorablesen und darüber berichten.