In seinem Buch „Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer“, erzählt der Autor Alex Capus von drei Personen aus der Geschichte: Felix Bloch, welcher Helfer beim Bau der Atombombe in den USA war, einer späteren alliierten Spionin Laura d’Oriano und einer zu seinen Zeiten größten Kunstfälscher überhaupt, Emile Giliéron.
Träumerisch scheint Capus den Leser mit auf eine Reise zu nehmen. Schon in dem Leseeindruck vermittelt Capus dem Leser eine so genaue Vorstellung von der Zugfahrt, den Personen und der Landschaft, dass man sich alles ganz genau vorstellen kann. Auch die Idee drei große Personen der Geschichte bei einer gemeinsamen Begegnung zu verknüpfen, scheint genial und macht neugierig. Welche Impressionen wird der Autor dem Leser noch vermitteln? Wie nah ist Fiktion und Realität beieinander? Wieso spielt diese Begegnung doch noch auf dem Weg der drei Hauptakteure eine Rolle?
Der Leseeindruck hat mich sehr neugierig gemacht und ich würde mich sehr freuen dieses Buch lesen zu können.
Träumerisch scheint Capus den Leser mit auf eine Reise zu nehmen. Schon in dem Leseeindruck vermittelt Capus dem Leser eine so genaue Vorstellung von der Zugfahrt, den Personen und der Landschaft, dass man sich alles ganz genau vorstellen kann. Auch die Idee drei große Personen der Geschichte bei einer gemeinsamen Begegnung zu verknüpfen, scheint genial und macht neugierig. Welche Impressionen wird der Autor dem Leser noch vermitteln? Wie nah ist Fiktion und Realität beieinander? Wieso spielt diese Begegnung doch noch auf dem Weg der drei Hauptakteure eine Rolle?
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