Ein atmosphärischer Krimi im australischen Regenwald
Vor gut 30 Jahren verlor Callum Haffenden bei einem tragischen Unfall einen Unterschenkel und ist seitdem auf eine Prothese angewiesen. Nach diesem Ereignis kehrte er seiner Heimatstadt Granite Creek den Rücken und wollte nie mehr zurückkehren.
Doch nun wird der 30jährige Lachie, den er für seinen Sohn hält, im Regenwald vermisst und kurze Zeit später tot aufgefunden. Die Polizei vor Ort geht zunächst von einem Unfall oder möglichen Selbstmord aus, doch Callum vermutet ein Verbrechen. Schließlich sind in der Vergangenheit immer wieder Personen im Regenwald verschwunden. Man munkelt, dass sie von einem mysteriösen Flüstern angelockt und irregeführt wurden. Er beginnt Nachforschungen anzustellen und lässt die Fassade der Bewohner der kleinen verschworenen Gemeinde ordentlich bröckeln.
Ich war sehr gespannt auf diesen Thriller. Das Cover ist großartig und spiegelt die düstere und mystische Stimmung im Buch wider. Es regnet eigentlich die ganze Zeit und auch das passt atmosphärisch ganz großartig zum Setting. Die Figur des Callum Haffenden war mir sympathisch, zunehmend holen ihn jedoch die eigenen Dämonen ein, denn seine privaten Ermittlungen bringen auch einige Geheimnisse aus der Vergangenheit zutage, mit denen ich so nicht unbedingt gerechnet hätte.
Der Schreibstil der Autorin hat mir gefallen, war sehr umgangssprachlich, in kurzen Sätzen und doch fesselnd. Vor allem der innere Kampf Callums mit seinem eigenen Schicksal und seiner Vergangenheit ist gut dargestellt.
Der Spannungsbogen bleibt erhalten, auch wenn es sich manchmal etwas zog. Das Ende war stimmig und für mich doch noch etwas überraschend.
Fazit:
Ein spannender und atmosphärischer Krimi. Für meinen Geschmack etwas zu wenig “Thriller”, da hätte ich mir in Bezug auf das Flüstern doch etwas mehr Gänsehaut gewünscht.
Doch nun wird der 30jährige Lachie, den er für seinen Sohn hält, im Regenwald vermisst und kurze Zeit später tot aufgefunden. Die Polizei vor Ort geht zunächst von einem Unfall oder möglichen Selbstmord aus, doch Callum vermutet ein Verbrechen. Schließlich sind in der Vergangenheit immer wieder Personen im Regenwald verschwunden. Man munkelt, dass sie von einem mysteriösen Flüstern angelockt und irregeführt wurden. Er beginnt Nachforschungen anzustellen und lässt die Fassade der Bewohner der kleinen verschworenen Gemeinde ordentlich bröckeln.
Ich war sehr gespannt auf diesen Thriller. Das Cover ist großartig und spiegelt die düstere und mystische Stimmung im Buch wider. Es regnet eigentlich die ganze Zeit und auch das passt atmosphärisch ganz großartig zum Setting. Die Figur des Callum Haffenden war mir sympathisch, zunehmend holen ihn jedoch die eigenen Dämonen ein, denn seine privaten Ermittlungen bringen auch einige Geheimnisse aus der Vergangenheit zutage, mit denen ich so nicht unbedingt gerechnet hätte.
Der Schreibstil der Autorin hat mir gefallen, war sehr umgangssprachlich, in kurzen Sätzen und doch fesselnd. Vor allem der innere Kampf Callums mit seinem eigenen Schicksal und seiner Vergangenheit ist gut dargestellt.
Der Spannungsbogen bleibt erhalten, auch wenn es sich manchmal etwas zog. Das Ende war stimmig und für mich doch noch etwas überraschend.
Fazit:
Ein spannender und atmosphärischer Krimi. Für meinen Geschmack etwas zu wenig “Thriller”, da hätte ich mir in Bezug auf das Flüstern doch etwas mehr Gänsehaut gewünscht.