Seit einigen Tagen schleiche ich um diesen Titel herum. Mir stach sofort das Titelbild ins Auge. Zum einen finde ich die 30er Jahre sehr spannend, zum anderen sieht es auf den ersten Blick sehr unspektaklär aus, aber ich bin sicher, dass sich dahinter mehr verbirgt. Deshalb bewerbe ich mich nun doch!
Als Teenager habe ich en masse Bücher über das Dritte Reich verschlungen, über Widerstand, Konzentrationslager, Euthanasie uvm. Ich ertrage diese Greuel nicht mehr, doch dieses Buch hat einen anderen Ansatz. Es zeigt wie stark die Frauen zu Kriegszeiten und Nachkriegszeiten sind. Dank ihnen, egal in welchem Land, geht das Leben weiter, sie halten alles aufrecht und es erscheint mir einleuchtend, die schönen Dinge, gerade wenn das Leben hart ist, beizubehalten. Warum also den Chor auflösen, nur weil die Männerstimmen fehlen? Die Männer fehlen auch an anderen Stellen und die Frauen schaffen es alleine.
Die Leseprobe liest sich schnell und kurzweilig. Trotz des traurigen Hintergrundes liegt ganz subtil Humor zwischen den Zeilen. Die Erzählerin schreibt ungeschminkt, nimmt kein Blatt vor den Mund und skizziert damit schon auf den ersten Seiten das Dorfleben. Dadurch kann sich der Leser einen guten Überblick, der Grundlage für neue Geschichten ist, verschaffen.
Ich hätte gerne sofort nach der Leseprobe weitergelesen und würde mich sehr freuen, wenn ich ein Exemplar gewinnen würde.
Als Teenager habe ich en masse Bücher über das Dritte Reich verschlungen, über Widerstand, Konzentrationslager, Euthanasie uvm. Ich ertrage diese Greuel nicht mehr, doch dieses Buch hat einen anderen Ansatz. Es zeigt wie stark die Frauen zu Kriegszeiten und Nachkriegszeiten sind. Dank ihnen, egal in welchem Land, geht das Leben weiter, sie halten alles aufrecht und es erscheint mir einleuchtend, die schönen Dinge, gerade wenn das Leben hart ist, beizubehalten. Warum also den Chor auflösen, nur weil die Männerstimmen fehlen? Die Männer fehlen auch an anderen Stellen und die Frauen schaffen es alleine.
Die Leseprobe liest sich schnell und kurzweilig. Trotz des traurigen Hintergrundes liegt ganz subtil Humor zwischen den Zeilen. Die Erzählerin schreibt ungeschminkt, nimmt kein Blatt vor den Mund und skizziert damit schon auf den ersten Seiten das Dorfleben. Dadurch kann sich der Leser einen guten Überblick, der Grundlage für neue Geschichten ist, verschaffen.
Ich hätte gerne sofort nach der Leseprobe weitergelesen und würde mich sehr freuen, wenn ich ein Exemplar gewinnen würde.