Abschreckender Anfang
Eigentlich dürfte ich dieses Buch nicht bewerten, denn ich bin über die ersten Seiten gar nicht erst hinausgekommen. Der brutale Mord am Anfang und das folgende Verhalten des Mörders haben mich dermaßen abgestoßen, dass ich nur mit Mühe weiterlesen konnte.
Später wurde es zwar besser, für meinen Geschmack aber immer noch nicht gut. Ich mag keine Bücher, die im Präsens geschrieben sind, weil mich eine solche Schreibweise fatal an die ersten Aufsätze von Zweitklässlern erinnert. Deshalb war die zehnte für mich auch gleich die letzte Seite.
Schade eigentlich, denn die Inhaltsbeschreibung hört sich vielversprechend an und auch das Cover sieht einladend aus. Der angedeutete Mystery-Touch (Pflanzen bewahren das Kind vor dem Begrabenwerden, Tote geben als Gesprächspartner Auskünfte) hat mich sogar neugierig gemacht. Aber dann überwog eben doch die Abneigung.
Später wurde es zwar besser, für meinen Geschmack aber immer noch nicht gut. Ich mag keine Bücher, die im Präsens geschrieben sind, weil mich eine solche Schreibweise fatal an die ersten Aufsätze von Zweitklässlern erinnert. Deshalb war die zehnte für mich auch gleich die letzte Seite.
Schade eigentlich, denn die Inhaltsbeschreibung hört sich vielversprechend an und auch das Cover sieht einladend aus. Der angedeutete Mystery-Touch (Pflanzen bewahren das Kind vor dem Begrabenwerden, Tote geben als Gesprächspartner Auskünfte) hat mich sogar neugierig gemacht. Aber dann überwog eben doch die Abneigung.