Der Tod ist bunt
Das Buch beginnt mit einem Mord, der recht brutal geschildert wird. Was dahinter steckt, erfährt man nur ansatzweise in dem folgenden Kapitel. Hier lernt man Mahony kennen, einen Hippie und Gelegenheitsdieb, der auf der Suche nach seiner Vergangenheit ist.
Auffällig dabei ist vor allem, dass er Tote sehen kann.
Das ganze Buch wird in der Gegenwart geschildert, ein sehr ungewöhnlicher Stil, an den ich mich gewöhnen musste. Wenn man sich aber darauf und auf die teilweise fast schon märchenhafte Erzählweise einlässt, kann man völlig in die Handlung abtauchen.
Die Dialoge sind lebensecht und gestochen scharf. Die Charaktere werden sofort lebendig dadurch. Das Buch kommt definitiv auf meine Leseliste.
Auffällig dabei ist vor allem, dass er Tote sehen kann.
Das ganze Buch wird in der Gegenwart geschildert, ein sehr ungewöhnlicher Stil, an den ich mich gewöhnen musste. Wenn man sich aber darauf und auf die teilweise fast schon märchenhafte Erzählweise einlässt, kann man völlig in die Handlung abtauchen.
Die Dialoge sind lebensecht und gestochen scharf. Die Charaktere werden sofort lebendig dadurch. Das Buch kommt definitiv auf meine Leseliste.