Der Fünfzigjährige, der den Hintern nicht hochbekam....
Ich habe mich sehr gefreut, als dieses Buch endlich bei mir im Briefkasten lag. Ich war nämlich schon aufgrund des Titels und des wirklich genialen Covers sehr gespannt auf das Buch.
Der Anfang der Geschichte war für mich zugegebenermaßen etwas schleppend, aber später wurde es richtig gut.
Göran ist 50, lebt in Schweden und hat Depressionen. Das Leben erscheint ihm einfach grau und nichts kann ich aufheitern. Auch eine Therapie bringt ihn nicht weiter. Sein einziger Lichtblick ist die Hochzeit seines Freundes in Indien. Göran war nämlich schon einmal in Indien und hat dort die Bekanntschaft mit einem Inder gemacht und hat sich so frei gefühlt wie noch nie (diese Geschichte findet sich wohl im ersten Band, den ich mir auch schon zugelegt habe :) nur lesen muss ich ihn noch). Doch leider verschiebt sich die Hochzeit immer wieder.
Irgendwann hält Göran es nicht mehr aus und fliegt nach Indien. Dort stellt sich heraus, dass die Hochzeit immer wieder am Geldmangel scheitert.
Eine theoretische Lösung ist schnell gefunden: Wir sind in Indien, also kaufen wir eine Teeplantage und verdienen damit das nötige Kleingeld.
In der Praxis sieht das jedoch anders aus und es gibt jede Menge Hindernisse.
Ich musste sehr oft schmunzeln über die liebevolle Art, mit der hier indischen Gepflogenheiten aufgezeigt werden.
Der Sprachstil ist einfach, aber trotzdem hat das Buch auch seine tiefgründigen Momente.
Ich habe es sehr gerne gelesen. :)
Und wie gesagt, Band 1 habe ich mir auch schon besorgt und bin gespannt, wie Göran sich das erste Mal in Indien geschlagen hat.
Der Anfang der Geschichte war für mich zugegebenermaßen etwas schleppend, aber später wurde es richtig gut.
Göran ist 50, lebt in Schweden und hat Depressionen. Das Leben erscheint ihm einfach grau und nichts kann ich aufheitern. Auch eine Therapie bringt ihn nicht weiter. Sein einziger Lichtblick ist die Hochzeit seines Freundes in Indien. Göran war nämlich schon einmal in Indien und hat dort die Bekanntschaft mit einem Inder gemacht und hat sich so frei gefühlt wie noch nie (diese Geschichte findet sich wohl im ersten Band, den ich mir auch schon zugelegt habe :) nur lesen muss ich ihn noch). Doch leider verschiebt sich die Hochzeit immer wieder.
Irgendwann hält Göran es nicht mehr aus und fliegt nach Indien. Dort stellt sich heraus, dass die Hochzeit immer wieder am Geldmangel scheitert.
Eine theoretische Lösung ist schnell gefunden: Wir sind in Indien, also kaufen wir eine Teeplantage und verdienen damit das nötige Kleingeld.
In der Praxis sieht das jedoch anders aus und es gibt jede Menge Hindernisse.
Ich musste sehr oft schmunzeln über die liebevolle Art, mit der hier indischen Gepflogenheiten aufgezeigt werden.
Der Sprachstil ist einfach, aber trotzdem hat das Buch auch seine tiefgründigen Momente.
Ich habe es sehr gerne gelesen. :)
Und wie gesagt, Band 1 habe ich mir auch schon besorgt und bin gespannt, wie Göran sich das erste Mal in Indien geschlagen hat.