Chibi

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sacrileg Avatar

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Takashi Hiraide erzählt von einem Paar nahe Tokyo. Sie arbeiten beide für einen Verlag und kauften sich ein kleines Teehäuschen, um in der Abgeschiedenheit selbst zu schreiben und in Ruhe zu leben. Sie leben dort sehr abgegrenzt und genießen ihr Haus und die Umgebung. Eine kleine Nachbarskatze, Chibi bzw. Glöckchen, wegen ihrem kleinen Glöckchen am Halsband, wirbelt ihr Leben ein wenig auf und bringt ihren Alltag in neue Bahnen.
Hiraide schreibt sehr fantasievoll und schön blumig. Auch die Bilder von Quint Buchholz sind wunderschön und lassen den Leser noch tiefer in die Geschichte eintauchen.