Der Gast im Garten
Ein junges Paar, erschöpft vom Lärmen der Großstadt, bezieht ein Gartenhaus außerhalb Tokyos.
Als eines Tages ein kleines Kätzchen auftaucht, unterbricht es die beschauliche Stille des weitläufigen Gartens. Es dauert nicht lange, bis sie es dabei beobachten, wie es sich inmitten der Blumenbeete im Schatten der Bäume räkelt, mit Schmetterlingen und Libellen herumtollt und durch das Unterholz streift.
Mich konnte die Leseprobe nicht überzeugen. Hier handelt es sich um eine poetische, entspannende Geschichte, die mir aber zu langweilig ist. Es passierte rein gar nichts, es entstand keinerlei Spannung oder Neugier auf den Fortgang der Geschichte. Langatmige Beschreibungen reihten sich aneinander. Ich hatte das Gefühl, dass jedes einzelne Blatt, jedes Wölckchen, jedes noch so kleine Detail beschrieben wurde. Das ist einfach zu viel des Guten.
Als eines Tages ein kleines Kätzchen auftaucht, unterbricht es die beschauliche Stille des weitläufigen Gartens. Es dauert nicht lange, bis sie es dabei beobachten, wie es sich inmitten der Blumenbeete im Schatten der Bäume räkelt, mit Schmetterlingen und Libellen herumtollt und durch das Unterholz streift.
Mich konnte die Leseprobe nicht überzeugen. Hier handelt es sich um eine poetische, entspannende Geschichte, die mir aber zu langweilig ist. Es passierte rein gar nichts, es entstand keinerlei Spannung oder Neugier auf den Fortgang der Geschichte. Langatmige Beschreibungen reihten sich aneinander. Ich hatte das Gefühl, dass jedes einzelne Blatt, jedes Wölckchen, jedes noch so kleine Detail beschrieben wurde. Das ist einfach zu viel des Guten.