Zunächst einmal möchte ich mich positiv über die Covergestaltung äußern- Quint Buchholz verleiht jedem Buch einen besonderen Zauber und hier passt es auch sehr gut zur ruhigen Erzählweise des Autors. Und auch innerhalb des Buches sind die Bilder sehr passend und gelungen.
Zunächst wird das Astloch in einer Weise beschrieben, dass man sich so fühlt, als wäre man selbst dort gewesen und hätte man es selbst gesehen. Manch ein anderer hätte mit der Titelfigur der Geschichte angefangen, so aber kommt man völlig ohne Vorstellungen in die Geschichte hinein und obwohl der Erzähler deutlich mehr weiß als der Leser, erwirbt man trotzdem den Eindruck des Miterlebens. Trotzdem erfährt man in einem kurzen Rückblick, was der Ich-Erzähler ursprünglich von Katzen und deren Haltern denkt. Bis er Chibi trifft.
Ich habe bisher glaube ich noch kein Buch eines asiatischen Autors gelesen, aber diese Leseprobe hat mich gleich in ihren Bann geschlagen. Sehr schön!
Zunächst wird das Astloch in einer Weise beschrieben, dass man sich so fühlt, als wäre man selbst dort gewesen und hätte man es selbst gesehen. Manch ein anderer hätte mit der Titelfigur der Geschichte angefangen, so aber kommt man völlig ohne Vorstellungen in die Geschichte hinein und obwohl der Erzähler deutlich mehr weiß als der Leser, erwirbt man trotzdem den Eindruck des Miterlebens. Trotzdem erfährt man in einem kurzen Rückblick, was der Ich-Erzähler ursprünglich von Katzen und deren Haltern denkt. Bis er Chibi trifft.
Ich habe bisher glaube ich noch kein Buch eines asiatischen Autors gelesen, aber diese Leseprobe hat mich gleich in ihren Bann geschlagen. Sehr schön!