Spannende Idee, nur leider etwas zu langatmig umgesetzt
Das Buch fängt spannend an. Ein Kriminalfall, und dann – am Anfang der Kapitel – kommt wohl der Mörder zu Wort. Das ist zuerst schockierend und jagt einen Schauer über den Rücken, aber nach dem dritten Vorkommen wird es langweilig.
Den Schreibstil empfinde ich als etwas langatmig. Manches kann ich nicht nachvollziehen, es erscheint mir nicht logisch, z. B. welches Interesse Annika daran hat, dass die anderen Interessenten bei der Besichtigung nicht mitbekommen, dass sie das Haus nicht will. Das kann ihr doch egal sein.
Die Sitzungen im Verlag sind zu ausführlich geschildert, die Charakterisierung der Verlagsmitarbeiter empfinde ich nicht als gelungen. Die Kommissarin und auch ihren Kollegen erscheinen mir farblos.
Ich finde es schade, denn die Idee für diese Story ist klasse. Immerhin habe ich die Leseprobe nicht gleich nach zwei Seiten weggepackt. Aber die Umsetzung reißt mich nicht vom Hocker.
Den Schreibstil empfinde ich als etwas langatmig. Manches kann ich nicht nachvollziehen, es erscheint mir nicht logisch, z. B. welches Interesse Annika daran hat, dass die anderen Interessenten bei der Besichtigung nicht mitbekommen, dass sie das Haus nicht will. Das kann ihr doch egal sein.
Die Sitzungen im Verlag sind zu ausführlich geschildert, die Charakterisierung der Verlagsmitarbeiter empfinde ich nicht als gelungen. Die Kommissarin und auch ihren Kollegen erscheinen mir farblos.
Ich finde es schade, denn die Idee für diese Story ist klasse. Immerhin habe ich die Leseprobe nicht gleich nach zwei Seiten weggepackt. Aber die Umsetzung reißt mich nicht vom Hocker.