Das Cover passt gut zum Buch und bringt dem Leser schon mal ein Vergeshcmack auf das, was es zu erfahren gibt.
Jährlich am 6.November gibt es ein Verbrechen. Die Polizei findet allerding nur ein verwüstetes Haus vor, mit viel Blut und eine Spur die in den Keller führt. Das Opfer taucht nicht auf und der Täter hinterlässt keine Spur.
Annika arbeitet in einem Verlag und genau dort stößt sie auf ein Manuskript, was wohl vom Täter stammt und sie dazu veranlasst bei der Haussuche darauf zu bestehen, dass das Haush keinen Keller hat.
Will der Täter wirklich die Gesellschaft daran teilhaben lassen, was er an diesem Tag macht und was mit den Opfern geschied. Wird das Manuskript den Faall aufklären könne oder die Polizei noch mehr in die Irre führen? Wer steckt dahinter und was passiert wirklich am 6.November?
Die Kapitel haben eine angenehme Länge und der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar.
Jährlich am 6.November gibt es ein Verbrechen. Die Polizei findet allerding nur ein verwüstetes Haus vor, mit viel Blut und eine Spur die in den Keller führt. Das Opfer taucht nicht auf und der Täter hinterlässt keine Spur.
Annika arbeitet in einem Verlag und genau dort stößt sie auf ein Manuskript, was wohl vom Täter stammt und sie dazu veranlasst bei der Haussuche darauf zu bestehen, dass das Haush keinen Keller hat.
Will der Täter wirklich die Gesellschaft daran teilhaben lassen, was er an diesem Tag macht und was mit den Opfern geschied. Wird das Manuskript den Faall aufklären könne oder die Polizei noch mehr in die Irre führen? Wer steckt dahinter und was passiert wirklich am 6.November?
Die Kapitel haben eine angenehme Länge und der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar.