In der Ich-Form erzählt der Autor von der Suche Tapanis nach seiner Frau Johanna, einer Journalistin, die „dem Heiler“ auf der Spur ist und die nach einem seltsamen Telefonat verschwunden ist. Die vielen finnischen Namen (und Ortsnamen) verwirren ein wenig, aber dennoch fesselt der Thriller von Anfang an und macht neugierig, wie es nun weitergeht. Es ist nicht die absolute Hochspannung, aber eine ganz gewaltige Neugierde, die den Leser antreibt. Das ist jedoch keineswegs negativ gemeint – im Gegenteil: auch dieser Stil hat seinen ganz speziellen Reiz. Mich jedenfalls hat auch dieser Thriller sehr in seinen Bann gezogen.
Noch besser finde ich jedoch die Hörprobe. Wolfram Koch gibt Tapanis nahezu perfekt seine Stimme. Er bringt die Story in exakt dem Ton rüber, den ich auch beim Lesen für Tapanis in meiner Phantasie hatte.
Muss ich noch sagen, wie gern ich dieses Hörbuch rezensieren würde? Bestimmt nicht!
Noch besser finde ich jedoch die Hörprobe. Wolfram Koch gibt Tapanis nahezu perfekt seine Stimme. Er bringt die Story in exakt dem Ton rüber, den ich auch beim Lesen für Tapanis in meiner Phantasie hatte.
Muss ich noch sagen, wie gern ich dieses Hörbuch rezensieren würde? Bestimmt nicht!