Inhalt:
Die durch den Klimawandel hervorgerufenen Naturkatastrophen wüten in Finnland wie auch im Rest der Welt. Überall herrscht der Ausnahmezustand und das Chaos regiert. Die Polizei kann kaum etwas ausrichten. Viele Menschen fliehen oder versuchen verzweifelt den „Alltag“ zu halten.
So auch der Lyriker Tapani Lethinen und seine Frau Johanna, die als Journalistin arbeitet. Drei Tage vor Heiligabend kann Tapani Johanna plötzlich nicht mehr telefonisch erreichen. Nachdem sie bereits 24 Stunden verschwunden ist sucht er ihren Arbeitgeber in der Redaktion auf, der ebenfalls nichts von Johanna und Ihrem Kollegen, mit dem sie unterwegs war gehört hat. Er erfährt dass Johanna zuletzt an einer Story über einen Serienkiller, der sich selbst „Der Heiler“ nennt arbeitete, einem Wahnsinnigen, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die seiner Meinung nach Verantwortlichen für die Klimakatastrophe und deren Familien hinzurichten. Da der Heiler bereits Kontakt zu Johanna aufgenommen hat befürchtet Tapani das Schlimmste und nimmt Johannas Aufzeichnungen zur Hand um die Recherche zum Heiler weiter zu führen. So begibt sich mehr oder weniger auf sich allein gestellt auf die gefährliche Suche bei der sich so mache Abgründe auftun.
Fazit:
Die Erzählung aus der Perspektive des Hauptcharakters Tapani, welcher lebensnah und sympathisch dargestellt wird, ist absolut gelungen. Dem Autor gelingt es spielend „Endzeitstimmung“ aufkommen zu lassen und den Leser durch gut gesetzte Spannungssequenzen dabei zu halten.
Insgesamt ein vielleicht ungewöhnlicher aber gut zu lesender Roman.
Die durch den Klimawandel hervorgerufenen Naturkatastrophen wüten in Finnland wie auch im Rest der Welt. Überall herrscht der Ausnahmezustand und das Chaos regiert. Die Polizei kann kaum etwas ausrichten. Viele Menschen fliehen oder versuchen verzweifelt den „Alltag“ zu halten.
So auch der Lyriker Tapani Lethinen und seine Frau Johanna, die als Journalistin arbeitet. Drei Tage vor Heiligabend kann Tapani Johanna plötzlich nicht mehr telefonisch erreichen. Nachdem sie bereits 24 Stunden verschwunden ist sucht er ihren Arbeitgeber in der Redaktion auf, der ebenfalls nichts von Johanna und Ihrem Kollegen, mit dem sie unterwegs war gehört hat. Er erfährt dass Johanna zuletzt an einer Story über einen Serienkiller, der sich selbst „Der Heiler“ nennt arbeitete, einem Wahnsinnigen, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, die seiner Meinung nach Verantwortlichen für die Klimakatastrophe und deren Familien hinzurichten. Da der Heiler bereits Kontakt zu Johanna aufgenommen hat befürchtet Tapani das Schlimmste und nimmt Johannas Aufzeichnungen zur Hand um die Recherche zum Heiler weiter zu führen. So begibt sich mehr oder weniger auf sich allein gestellt auf die gefährliche Suche bei der sich so mache Abgründe auftun.
Fazit:
Die Erzählung aus der Perspektive des Hauptcharakters Tapani, welcher lebensnah und sympathisch dargestellt wird, ist absolut gelungen. Dem Autor gelingt es spielend „Endzeitstimmung“ aufkommen zu lassen und den Leser durch gut gesetzte Spannungssequenzen dabei zu halten.
Insgesamt ein vielleicht ungewöhnlicher aber gut zu lesender Roman.