"Der Heiler" von Antti Tuomainen
Inhalt
In der Zukunft: In Helsinki ermordet ein Irrer ganze Familien. Die Eltern sind meist Vorsitzende großer Unternehmen, die nach der Meinung des Mörders eine große Schuld an der globalen Erderwärmung haben. Johanna ist Journalistin und macht sich auf die Spur des Mörders, doch dann verschwindet sie. Ihr Mann Tapiani macht sich fieberhaft auf die Suche.
Meinung
Das Buch ist ganz gut, ein netter Zeitvertreib, aber für mich keinesfalls der Gipfel der Spannung.
Am interessantesten ist meiner Meinung nach wirklich das Setting in diesem Buch: Es ist doch sehr außergewöhnlich, dass es in der Zukunft spielt -und in was für einer! Die Notsituationen sind ganz interessant, darüber hätte ich gerne noch mehr erfahren, denn oft erfährt man nur kleine Bruchstücke der weltweiten Folgen.
Kriminalistisch ist das Buch ganz okay. Manchmal doch ein wenig zufällig, wie Tapiani etwas über den möglichen Verbleib seiner Frau herausfindet.
Es sind keine konkreten Ermittlungen der Polizei, denn die hat zu wenig Zeit und zu wenig Mittel um all den Verbrechen auf die Spur zu gehen.
Das Buch ist auch sehr kurz und die Spannung ist ganz gut. Ich war motiviert, das Buch weiterzulesen und auch Protagonist Tapiani war mir sympathisch. Ich habe mit ihm gefühlt, wenn er voller Trauer an seine Frau dachte.
Fazit
Ich kann es nicht so genau benennen, aber für mich ist das Buch nicht Krimi oder Thriller genug. Mir bleiben die Hintergründe zu unklar und das Ende insgesamt kommt auch sehr unüberraschend daher. Gut, bei der doch eher geringen Seitenzahl ist auch nicht viel Raum für wilde Spekulationen. Trotzdem ist das Buch auf alle Fälle lesenswert!
Inhalt
In der Zukunft: In Helsinki ermordet ein Irrer ganze Familien. Die Eltern sind meist Vorsitzende großer Unternehmen, die nach der Meinung des Mörders eine große Schuld an der globalen Erderwärmung haben. Johanna ist Journalistin und macht sich auf die Spur des Mörders, doch dann verschwindet sie. Ihr Mann Tapiani macht sich fieberhaft auf die Suche.
Meinung
Das Buch ist ganz gut, ein netter Zeitvertreib, aber für mich keinesfalls der Gipfel der Spannung.
Am interessantesten ist meiner Meinung nach wirklich das Setting in diesem Buch: Es ist doch sehr außergewöhnlich, dass es in der Zukunft spielt -und in was für einer! Die Notsituationen sind ganz interessant, darüber hätte ich gerne noch mehr erfahren, denn oft erfährt man nur kleine Bruchstücke der weltweiten Folgen.
Kriminalistisch ist das Buch ganz okay. Manchmal doch ein wenig zufällig, wie Tapiani etwas über den möglichen Verbleib seiner Frau herausfindet.
Es sind keine konkreten Ermittlungen der Polizei, denn die hat zu wenig Zeit und zu wenig Mittel um all den Verbrechen auf die Spur zu gehen.
Das Buch ist auch sehr kurz und die Spannung ist ganz gut. Ich war motiviert, das Buch weiterzulesen und auch Protagonist Tapiani war mir sympathisch. Ich habe mit ihm gefühlt, wenn er voller Trauer an seine Frau dachte.
Fazit
Ich kann es nicht so genau benennen, aber für mich ist das Buch nicht Krimi oder Thriller genug. Mir bleiben die Hintergründe zu unklar und das Ende insgesamt kommt auch sehr unüberraschend daher. Gut, bei der doch eher geringen Seitenzahl ist auch nicht viel Raum für wilde Spekulationen. Trotzdem ist das Buch auf alle Fälle lesenswert!