Manchmal sieht man es erst, wenn man aufhört hinzuschauen !
Die Welt scheint einem Inferno gleich.
Ununterbrochene Regenfälle hatten die Meere ansteigen lassen, Küstenländer überflutet.
Pest, Ebola, Malaria setzten den Klimaflüchtlingen zu.
Nahrungsmittel gingen zu Ende, Kriege um die Wasserreserven wurden geführt.
In den überfluteten Stadtteilen von Helsinki gab es keinen Strom mehr,
überall brannten lodernde Feuer, in denen auch die Toten verbrannt wurden.
Tapani Lehtinen vermisste seine Frau Johanna.
Diese arbeitete bei einer Zeitung, und schrieb eine Story über den Heiler.
Der Heiler, der sich unter diesem Pseudonym, als Heiler des kranken Erdballs ausgab,
und im Namen der gewöhnlichen Menschen
Rache an den Verursachern der Klimaveränderung nahm.
Tapani war seid 24 Stunden ohne Nachricht seiner Frau,
der längste Zeitraum innerhalb ihrer 10jährigen Ehe,
und für ihn sehr beängstigend.
Er irrt mit dem indischen Taxifahrer Hamid durch die Stadt, der ihm sein Leben rettet,
um den letzten Spuren seiner Frau zu folgen.
Von der Polizei kann er wenig Hilfe erwarten, da die unterbesetzt und überlastet ist.
Der Ermittler Harri Jaatinen erlaubt ihm Einblick in die bisherigen Ermittlungen um den Heiler,
nur dadurch erhofft er sich ,seine Frau zu finden.
Und so manche Enttäuschung, aber auch Gefahr wird ihn begleiten.
Tapani ist Lyriker, lange hat er kein Buch mehr verkauf,
aber er schreibt um die Routine zu bewahren,
in dieser sich selbst zerstörenden und verfallenden Welt.
Die Handlung ist aus seiner Erzählung aufgebaut,
und es mischen sich immer wieder Erinnerungen an seine Frau, ihr gemeinsames kennen lernen,
Leben unter.
Und diese sind in einer bedingungslosen Liebe erzählt.
Für mich eigentlich kein ausgesprochener Krimi, sondern die Geschichte zweier Menschen,
die sich meinen zu kennen, und dennoch vieles verborgen in sich tragen.
Zusätzlich zeigt uns diese in der Zukunft spielende Buch,
ein erschreckendes Bild einer Welt, die durch uns selbst Zerstörung gefunden hat.
Und wieder sind es die Skrupellosen, die diese wieder für sich zu nutzen wissen,
wer das Geld hat, hat die Möglichkeit zu überleben.
Ich hoffe es bleibt nur der Phantasie eines Autoren überlassen,
und lässt uns wieder etwas aufhorchen.
Ununterbrochene Regenfälle hatten die Meere ansteigen lassen, Küstenländer überflutet.
Pest, Ebola, Malaria setzten den Klimaflüchtlingen zu.
Nahrungsmittel gingen zu Ende, Kriege um die Wasserreserven wurden geführt.
In den überfluteten Stadtteilen von Helsinki gab es keinen Strom mehr,
überall brannten lodernde Feuer, in denen auch die Toten verbrannt wurden.
Tapani Lehtinen vermisste seine Frau Johanna.
Diese arbeitete bei einer Zeitung, und schrieb eine Story über den Heiler.
Der Heiler, der sich unter diesem Pseudonym, als Heiler des kranken Erdballs ausgab,
und im Namen der gewöhnlichen Menschen
Rache an den Verursachern der Klimaveränderung nahm.
Tapani war seid 24 Stunden ohne Nachricht seiner Frau,
der längste Zeitraum innerhalb ihrer 10jährigen Ehe,
und für ihn sehr beängstigend.
Er irrt mit dem indischen Taxifahrer Hamid durch die Stadt, der ihm sein Leben rettet,
um den letzten Spuren seiner Frau zu folgen.
Von der Polizei kann er wenig Hilfe erwarten, da die unterbesetzt und überlastet ist.
Der Ermittler Harri Jaatinen erlaubt ihm Einblick in die bisherigen Ermittlungen um den Heiler,
nur dadurch erhofft er sich ,seine Frau zu finden.
Und so manche Enttäuschung, aber auch Gefahr wird ihn begleiten.
Tapani ist Lyriker, lange hat er kein Buch mehr verkauf,
aber er schreibt um die Routine zu bewahren,
in dieser sich selbst zerstörenden und verfallenden Welt.
Die Handlung ist aus seiner Erzählung aufgebaut,
und es mischen sich immer wieder Erinnerungen an seine Frau, ihr gemeinsames kennen lernen,
Leben unter.
Und diese sind in einer bedingungslosen Liebe erzählt.
Für mich eigentlich kein ausgesprochener Krimi, sondern die Geschichte zweier Menschen,
die sich meinen zu kennen, und dennoch vieles verborgen in sich tragen.
Zusätzlich zeigt uns diese in der Zukunft spielende Buch,
ein erschreckendes Bild einer Welt, die durch uns selbst Zerstörung gefunden hat.
Und wieder sind es die Skrupellosen, die diese wieder für sich zu nutzen wissen,
wer das Geld hat, hat die Möglichkeit zu überleben.
Ich hoffe es bleibt nur der Phantasie eines Autoren überlassen,
und lässt uns wieder etwas aufhorchen.