Eine tolle Geschichte mit Spannung, Witz und ich möchte mehr davon.
Das Anwesen Lancroft Abbey steht vor dem finanziellen Ruin. Der Vater der Familie ist verstorben und hat sehr viel Geld in die Archäologie gesteckt. Der Sohn, der das noch vorhandene Geld erben soll, ist noch nicht Großjährig und kann somit die nächsten Jahre noch nicht über das Geld verfügen. Jetzt muss die Mutter sich eine Lösung überlegen, wie sie den Landsitz retten kann. Sie möchte Penelope reich verheiraten, obwohl Frederica die älteste Tochter ist. Sie denkt das Penelope in London in der reichen Gesellschaft leichter einen reichen Ehemann finden wird, weil sie sehr hübsch ist. Im Wesen sind die Mädchen unterschiedlich und nicht nur deshalb gibt es in London einigen kuriose Situationen. Die Beiden kommen zu erst bei der Schwester es Verwalters unter, durch einen Mißverständis lernt Frederica einen Mann kennen in den sie sich sofort verliebt, es sich selbst aber noch nicht eingestehen will. Er ist überzeugter Junggeselle, aber seine Mutter merkt sofort das Frederica ihrem Sohn sehr ans Herz gewachsen ist. Missgeschicke und Intrigen der Londoner Gesellschaft machen diese Geschichte interresant und witzig. Das Ende hat mir auch sehr gut gefallen, es zeugt von Liebe und Zusammenhalt des zukünftigen Ehepaars, aber auch Familiensinn.
Ich kann das Buch nur weiterempfehlen und werde mir die weiteren Bände besorgen. DANKE
Das Anwesen Lancroft Abbey steht vor dem finanziellen Ruin. Der Vater der Familie ist verstorben und hat sehr viel Geld in die Archäologie gesteckt. Der Sohn, der das noch vorhandene Geld erben soll, ist noch nicht Großjährig und kann somit die nächsten Jahre noch nicht über das Geld verfügen. Jetzt muss die Mutter sich eine Lösung überlegen, wie sie den Landsitz retten kann. Sie möchte Penelope reich verheiraten, obwohl Frederica die älteste Tochter ist. Sie denkt das Penelope in London in der reichen Gesellschaft leichter einen reichen Ehemann finden wird, weil sie sehr hübsch ist. Im Wesen sind die Mädchen unterschiedlich und nicht nur deshalb gibt es in London einigen kuriose Situationen. Die Beiden kommen zu erst bei der Schwester es Verwalters unter, durch einen Mißverständis lernt Frederica einen Mann kennen in den sie sich sofort verliebt, es sich selbst aber noch nicht eingestehen will. Er ist überzeugter Junggeselle, aber seine Mutter merkt sofort das Frederica ihrem Sohn sehr ans Herz gewachsen ist. Missgeschicke und Intrigen der Londoner Gesellschaft machen diese Geschichte interresant und witzig. Das Ende hat mir auch sehr gut gefallen, es zeugt von Liebe und Zusammenhalt des zukünftigen Ehepaars, aber auch Familiensinn.
Ich kann das Buch nur weiterempfehlen und werde mir die weiteren Bände besorgen. DANKE