Vaelin Al Sorna ist in Rabenschatten 2 nicht die Hauptperson sondern nur eine von vielen.
Teil 2 der Trilogie ist eher frauenlastig. Sie haben hier die Priorität, was der Spannung allerdings keinen Abbruch tut.
Wir lernen Vaelin als Menschen besser kennen und sehen das er jetzt eher als Heilsbringer und Hoffnungsträger fungiert. Er findet neue Lieder und neue Freunde. Sein eigenes Lied hat er gelernt zu nutzen und einzusetzen hat aber jetzt als Herr des Turmes eine Seelenverwandte in Lady Dahrena, die auch eine Gabe hat, gefunden.
Vier Handlungsstränge bestimmen die Geschichte und laufen unausweichlich aufeinander zu. Alte Feinde werden zu Helfern und die Königslande können jede Hilfe gebrauchen. Auch die Glaubenbrüder des sechsten Ordens, dem Vaelin nicht mehr angehört, treffen sich wieder und kämpfen auch wieder gemeinsam.
Verniers steht diesmal auf der Seite des Aggressors als Schreiber und bekommt Hautnah die Not seines Landes zu spüren und ausgerechnet er sehnt sich nach dem Erscheinen von Vaelin Al Sorna um der Sache ein Ende zu bereiten.
Diese 4 Handlungsstränge bestimmen die Lösung um Alltor.
Fazit : Teil 2 wird durch komplexe autonome Handlungsstränge bestimmt aber wieder läuft alles bei Al Sorna zusammen. Der Spannungsbogen wird von der ersten bis zur letzten Seite gehalten. Allerdings könnte die Einführung von Verniers in Teil 2 Schwierigkeiten bereiten. Insgesamt ist festzustellen das Rabenschatten 2 kein Buch für nebenher ist. Man muss konzentriert lesen um alles besonders auf den Nebenschauplätzen mitzubekommen.
Hier wird alles vereinigt was das Genre zu bieten hat. Als da wären Politik, Magie und Religion. Es zeichnet sich von allen anderen Büchern im Bereich Fantasy eklatant ab. Beeindruckend ist es auch zu sehen das hier Menschen zu Helden werden die eigentlich keine sind und es erst aus der Situation heraus entstehen. Das System macht sie einfach. Alle Protagonisten sind mehr als sympathisch und emotional sprich dieses Buch wesentlich mehr an als das erste es getan hat. Ich freu mich auf Teil 3 und hoffe auch diese lesen zu dürfen.
Teil 2 der Trilogie ist eher frauenlastig. Sie haben hier die Priorität, was der Spannung allerdings keinen Abbruch tut.
Wir lernen Vaelin als Menschen besser kennen und sehen das er jetzt eher als Heilsbringer und Hoffnungsträger fungiert. Er findet neue Lieder und neue Freunde. Sein eigenes Lied hat er gelernt zu nutzen und einzusetzen hat aber jetzt als Herr des Turmes eine Seelenverwandte in Lady Dahrena, die auch eine Gabe hat, gefunden.
Vier Handlungsstränge bestimmen die Geschichte und laufen unausweichlich aufeinander zu. Alte Feinde werden zu Helfern und die Königslande können jede Hilfe gebrauchen. Auch die Glaubenbrüder des sechsten Ordens, dem Vaelin nicht mehr angehört, treffen sich wieder und kämpfen auch wieder gemeinsam.
Verniers steht diesmal auf der Seite des Aggressors als Schreiber und bekommt Hautnah die Not seines Landes zu spüren und ausgerechnet er sehnt sich nach dem Erscheinen von Vaelin Al Sorna um der Sache ein Ende zu bereiten.
Diese 4 Handlungsstränge bestimmen die Lösung um Alltor.
Fazit : Teil 2 wird durch komplexe autonome Handlungsstränge bestimmt aber wieder läuft alles bei Al Sorna zusammen. Der Spannungsbogen wird von der ersten bis zur letzten Seite gehalten. Allerdings könnte die Einführung von Verniers in Teil 2 Schwierigkeiten bereiten. Insgesamt ist festzustellen das Rabenschatten 2 kein Buch für nebenher ist. Man muss konzentriert lesen um alles besonders auf den Nebenschauplätzen mitzubekommen.
Hier wird alles vereinigt was das Genre zu bieten hat. Als da wären Politik, Magie und Religion. Es zeichnet sich von allen anderen Büchern im Bereich Fantasy eklatant ab. Beeindruckend ist es auch zu sehen das hier Menschen zu Helden werden die eigentlich keine sind und es erst aus der Situation heraus entstehen. Das System macht sie einfach. Alle Protagonisten sind mehr als sympathisch und emotional sprich dieses Buch wesentlich mehr an als das erste es getan hat. Ich freu mich auf Teil 3 und hoffe auch diese lesen zu dürfen.