Das Jahr 1939 in Masuren mit dem die Leseprobe beginnt kann ich mir bildlich gut vorstellen. Das einfache Leben zu dieser schweren Zeit ist gut beschrieben.
Minna,die mit ihrer Familie in einem kleinen Dorf lebt, ist zu einer Hochzeit eingeladen. Das ganze Dorf feiert mit und alles wurde schön hergerichtet. Am Abend als alle Männer besoffen sind werden sie zum Ausnüchtern ins Spritzenhaus gebracht und werden dort von ihren Frauen versorgt.Minna bringt die kleine Schwester nach Hause und begegnet auf dem Rückweg einem Vogelkundler. Hier endet leider die Leseprobe , doch ich würde gerne erfahren ,was es mit dieser Begegnung auf sich hat.
Die Leseprobe ist gut beschrieben und auch der Schreibstil gefällt mir. Es liest sich alles sehr flüssig.
Hier wird ein Stück Geschichte aufgearbeitet was mich sehr interessiert.
Besonders gut haben mir die Beschreibungen gefallen, die es heute so nicht mehr gibt( Hochzeitsfeier, das Baderitual usw.)
Minna,die mit ihrer Familie in einem kleinen Dorf lebt, ist zu einer Hochzeit eingeladen. Das ganze Dorf feiert mit und alles wurde schön hergerichtet. Am Abend als alle Männer besoffen sind werden sie zum Ausnüchtern ins Spritzenhaus gebracht und werden dort von ihren Frauen versorgt.Minna bringt die kleine Schwester nach Hause und begegnet auf dem Rückweg einem Vogelkundler. Hier endet leider die Leseprobe , doch ich würde gerne erfahren ,was es mit dieser Begegnung auf sich hat.
Die Leseprobe ist gut beschrieben und auch der Schreibstil gefällt mir. Es liest sich alles sehr flüssig.
Hier wird ein Stück Geschichte aufgearbeitet was mich sehr interessiert.
Besonders gut haben mir die Beschreibungen gefallen, die es heute so nicht mehr gibt( Hochzeitsfeier, das Baderitual usw.)