Masuren, kurz vor dem Zweiten Weltkrieg: Die junge Minna lebt auf dem Land in eher ärmlichen Verhältnissen. Als sie Gwidon kennenlernt, verlieben sich beide heftig ineinander. Die Beziehung ist jedoch zum Scheitern verurteilt: Gwidon ist nicht nur nicht frei, er ist zudem katholischer Pole, und Polen wurden von den Deutschen im Allgemeinen und von den Masuren im Besonderen aufs heftigste verachtet.
Die Problematik Masuren-Polen aus der Zeit vor 1939 kennen wir ja schon aus Die Akte Vaterland, wo sie in einen spannenden Krimi eingebettet war. Ohne Hintergrundwissen der damaligen Situation wird es meines Erachtens schwierig, die Geschichte zu verstehen. Ich persönlich fand den Schreibstil zudem nicht besonders flüssig und kann den vorangestellten Blogs nichts abgewinnen. Weder die Geschichte noch der Stil fesselt mich, und die Figuren bleiben hölzern. Das Cover erinnert mich übrigens sehr an Leon und Louise, vielleicht wird es ja noch besser. Mein Ding ist es jedenfalls nicht, schade.
Die Problematik Masuren-Polen aus der Zeit vor 1939 kennen wir ja schon aus Die Akte Vaterland, wo sie in einen spannenden Krimi eingebettet war. Ohne Hintergrundwissen der damaligen Situation wird es meines Erachtens schwierig, die Geschichte zu verstehen. Ich persönlich fand den Schreibstil zudem nicht besonders flüssig und kann den vorangestellten Blogs nichts abgewinnen. Weder die Geschichte noch der Stil fesselt mich, und die Figuren bleiben hölzern. Das Cover erinnert mich übrigens sehr an Leon und Louise, vielleicht wird es ja noch besser. Mein Ding ist es jedenfalls nicht, schade.