Die Leseprobe strahlt so viel Poesie aus.
Die Erzählweise von Anna Kalerie ist von einer klaren Sicht geprägt,
winzige Momente erfaßt und in einer sehr lyrischen Art geschrieben.
Ein friedlich scheinendes, masurisches Dorf, sich zu einer Hochzeit aufmachend.
Die Ausgelassenheit, aber auch um der Veränderungen herum diskutierend,
kurz innehaltend, dem Blick zum Flugzeug gerichtet, deren Zahl sich in letzter Zeit häufte.
Es ist das Jahr 1939.
Mitten unter ihnen Minna, die vom Klang eines Vogels, vielleicht auch deren Beobachter verfällt.
Eine Geschichte, die sich um die Großmutter, die nie gekannt, nicht im Krchenregister auffindbar,
aber dennoch von der Enkelin vermisst und wieder ins Leben geholt wird.
Durch dieses wunderbare Buch.
Die Erzählweise von Anna Kalerie ist von einer klaren Sicht geprägt,
winzige Momente erfaßt und in einer sehr lyrischen Art geschrieben.
Ein friedlich scheinendes, masurisches Dorf, sich zu einer Hochzeit aufmachend.
Die Ausgelassenheit, aber auch um der Veränderungen herum diskutierend,
kurz innehaltend, dem Blick zum Flugzeug gerichtet, deren Zahl sich in letzter Zeit häufte.
Es ist das Jahr 1939.
Mitten unter ihnen Minna, die vom Klang eines Vogels, vielleicht auch deren Beobachter verfällt.
Eine Geschichte, die sich um die Großmutter, die nie gekannt, nicht im Krchenregister auffindbar,
aber dennoch von der Enkelin vermisst und wieder ins Leben geholt wird.
Durch dieses wunderbare Buch.