Die Frau Oberbürgermeisterin - alles läuft nach Wunsch, die Wiederwahl ist gesichert. Die Frau Oberbürgermeisterin bleibt die Frau Oberbürgermeisterin. Denkt sie jedenfalls. Doch kurz vor der Wahl kommt der neue Hodscha für die islamische Gemeinde. Und gleich gibt es Ärger, fängt dieser Typ doch gleich an von einer Moschee zu faseln. Das kann doch gar nicht sein im Ort der Frau Oberbürgermeisterin.
Die Leseprobe fand ich recht lustig. Zwar weiß man noch nicht genau, wo die Reise hingeht. Moschee oder nicht Moschee, Oberbürgermeisterin oder nicht Oberbürgermeisterin. Jedenfalls macht der beginnende "Krieg" zwischen dem Hodscha und der Frau Oberbürgermeisterin durchaus Lust auf mehr. Schließlich hat der Hodscha eine Tochter und die Frau Oberbürgermeisterin einen Sohn. Wie würden die beiden wohl reagieren, wenn sie die Jugendlichen näher kommen als sich gerade diese beiden Elternteile es jemals wünschen würden. Eine witzige Leseprobe, die mich neugierig macht, wie der Autor das Spiel mit den kulturellen Unterschieden vorhanden oder nicht und den sicher beiderseits vorhandenen Vorurteilen zu einer Lösung führen wird.
Die Leseprobe fand ich recht lustig. Zwar weiß man noch nicht genau, wo die Reise hingeht. Moschee oder nicht Moschee, Oberbürgermeisterin oder nicht Oberbürgermeisterin. Jedenfalls macht der beginnende "Krieg" zwischen dem Hodscha und der Frau Oberbürgermeisterin durchaus Lust auf mehr. Schließlich hat der Hodscha eine Tochter und die Frau Oberbürgermeisterin einen Sohn. Wie würden die beiden wohl reagieren, wenn sie die Jugendlichen näher kommen als sich gerade diese beiden Elternteile es jemals wünschen würden. Eine witzige Leseprobe, die mich neugierig macht, wie der Autor das Spiel mit den kulturellen Unterschieden vorhanden oder nicht und den sicher beiderseits vorhandenen Vorurteilen zu einer Lösung führen wird.