Der Hodscha und die Piepenkötter

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ingehh Avatar

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Ein Buch, das ein aktuelles Thema behandelt. Deshalb war ich anfangs sehr skeptisch, weil ich der Meinung bin, daß immer der Mensch und nicht die Religion im Vordergrund stehen sollte.

Sicher birgt die Auseinandersetzung der Bürgermeisterin Ursel Piepenkötter und des Imam Nuri Hodscha potential. Denn frisch aus der Türkei nach Deutschland gekommen, will er eine große Moschee bauen. Die Bürgermeisterin ist dagegen und sie bricht kurz vor ihrerWiederwahl einen Streit vom Zaun. In amüsanter, geistreicher und witzigen Art wird das Problem beschrieben. Dann kommen da noch die beiden Jungerwachsenen Kinder der Kontrahenten ins Spiel und ich bin gespannt, ob sich hieraus eine Liebesgeschichte entwickelt 

Ein nicht uninteressanter Unterhaltungsroman.