Birand Bingül ist in seinem Roman "Der Hodscha und die Pipppenköter" ein sehr aktuelles, brandheißes Thema auf sehr humorvolle Art angegangen.
Nur noch ein paar Wochen bis zur Wiederwahl als CDU-Bürgermeisterin in einem kleinen, verschlafenen Städtechen und da tritt ein Neuankömmling, der neue Hodscha eine Lawine los mit seiner Forderung nach einer ansehnlichen Moschee.
Eine geniale Idee, diese ernste Thema Integration, oft aufgehängt an Begriffen wie Moschee und Minarettbau, auf diese witzige, humorige Art zu behandeln.
Man ist ganz gespannt, was sich die Bürgermeisterin und ihre Gegenkandidaten nun alles einfallen lassen im Kampf um den Bürgermeistersitz, nachdem der Neuankömmling aus der Türkei gleich einen so provokanten Start hinlegt.
Ein höchst vergnügliches Lesevergnügen!
Nur noch ein paar Wochen bis zur Wiederwahl als CDU-Bürgermeisterin in einem kleinen, verschlafenen Städtechen und da tritt ein Neuankömmling, der neue Hodscha eine Lawine los mit seiner Forderung nach einer ansehnlichen Moschee.
Eine geniale Idee, diese ernste Thema Integration, oft aufgehängt an Begriffen wie Moschee und Minarettbau, auf diese witzige, humorige Art zu behandeln.
Man ist ganz gespannt, was sich die Bürgermeisterin und ihre Gegenkandidaten nun alles einfallen lassen im Kampf um den Bürgermeistersitz, nachdem der Neuankömmling aus der Türkei gleich einen so provokanten Start hinlegt.
Ein höchst vergnügliches Lesevergnügen!