Ein merkwürdiger Titel für ein Buch, aber ein guter Inhalt.
In der verschlafenen Kleinstadt ist nichts los, nur die nächsten Wahlen stehen an für Frau Piepenkötter. Da erscheint der neue Iman Hodscha. Gleich am ersten Tag handelt er nach seinem Motto: Wenn du zuschlägst, muss man es hören können. Sein erster Schlag ist die Ansage, eine neue Moschee zu bauen. Der Schlag ist so laut, daß die Bürgermeisterin aus dem Bett geholt wird.
Schon der erste Schlagabtausch läßt auf eine lustige, spannende aber auch politsche Geschichte hoffen. Dieses brisante Thema ist gut verpackt in der Geschicht um Hodscha und Piepenkötter. In den ersten Sätzen schwingt schon gute Ironie mit. Wie werden sich die politischen Parteien um den Bau der Moschee winden, um die jeweils meisten Wähler zu bekommen? Witzig finde ich die wörtliche Rede von Hodscha - so geschrieben wie er spricht und dabei kann er perfekt deutsch. Natürlich gibt es auch in der Kleinstadt die Presse. Herr Winter mischt kräftig im Streit mit. Hoffentlich bleibt es so spannend und witzig.
In der verschlafenen Kleinstadt ist nichts los, nur die nächsten Wahlen stehen an für Frau Piepenkötter. Da erscheint der neue Iman Hodscha. Gleich am ersten Tag handelt er nach seinem Motto: Wenn du zuschlägst, muss man es hören können. Sein erster Schlag ist die Ansage, eine neue Moschee zu bauen. Der Schlag ist so laut, daß die Bürgermeisterin aus dem Bett geholt wird.
Schon der erste Schlagabtausch läßt auf eine lustige, spannende aber auch politsche Geschichte hoffen. Dieses brisante Thema ist gut verpackt in der Geschicht um Hodscha und Piepenkötter. In den ersten Sätzen schwingt schon gute Ironie mit. Wie werden sich die politischen Parteien um den Bau der Moschee winden, um die jeweils meisten Wähler zu bekommen? Witzig finde ich die wörtliche Rede von Hodscha - so geschrieben wie er spricht und dabei kann er perfekt deutsch. Natürlich gibt es auch in der Kleinstadt die Presse. Herr Winter mischt kräftig im Streit mit. Hoffentlich bleibt es so spannend und witzig.