Witziger Roman über Integration in Deutschland
Der neue islamische Geistliche Hodscha will in einer kleinen Stadt eine schöne große Moschee bauen lassen. Das gefällt Oberbürgermeisterin Piepenkötter gar nicht, schließlich möchte sie doch bald wiedergewählt werden. Unter allen Umständen will sie den Bau der Moschee verhindern. Doch Hodscha gibt nicht so schnell auf.
Das Buch beschreibt auf unterhaltsame Weise ein aktuelles Thema. Immer wieder geht es in Deutschland genau darum, ob hier Moscheen gebaut werden sollen oder nicht. Der Autor hat dieses Thema sehr gut umgesetzt. Der Schreibstil ist gut und voll mit tiefgründigem Humor. Die ersten Kapitel waren bereits so unterhaltsam, dass man gerne weiterlesen möchte, um zu erfahren, was noch alles passiert. Vermutlich werden die beiden sich doch noch irgendwie einigen, und auch durch ihre Kinder könnten sie sich noch näher kommen.
Ein gelungenes Buch über kulturelle Unterschiede, Vorurteile, und die schwierige Integration des Islam in Deutschland.
Das Buch beschreibt auf unterhaltsame Weise ein aktuelles Thema. Immer wieder geht es in Deutschland genau darum, ob hier Moscheen gebaut werden sollen oder nicht. Der Autor hat dieses Thema sehr gut umgesetzt. Der Schreibstil ist gut und voll mit tiefgründigem Humor. Die ersten Kapitel waren bereits so unterhaltsam, dass man gerne weiterlesen möchte, um zu erfahren, was noch alles passiert. Vermutlich werden die beiden sich doch noch irgendwie einigen, und auch durch ihre Kinder könnten sie sich noch näher kommen.
Ein gelungenes Buch über kulturelle Unterschiede, Vorurteile, und die schwierige Integration des Islam in Deutschland.