Inhalt: Die Oberbürgermeisterin Piepenkötter steht kurz vor den Wahlen und befindet sich mitten im Wahlkampf. Der neue Hodscha Nuri möchte eine neue Moschee bauen und bekundet dies öffentlich. Die Nachbargemeinde der Muslimen ist extremistisch angehaucht und möchte auch eine neue Moschee. Die Kinder der OB und des neuen Hodscha gehen in eine Klasse und (tatata) verlieben sich ineinander, obwohl ihre Eltern sich bekriegen. Eine Geschichte a la Romeo und Julia. Natürlich verbrüdert sich die OB erst mit der "bösen" Gemeinde um Nuri auszustechen. Und dann soll ein extremistischer Prediger kommen und Nuri und die OB arbeiten zusammen.
Ich habe eine Politiksatire mit etwas Humor erwartet, bekommen habe ich eine vorhersehbare, vollkommene unlustige Geschichte. Es war schon nach 20 Seiten klar was passieren wird, Humor kommt nie auf. Ich war schwer enttäuscht.
Ich fand auch, dass das Buch als reine Unterhaltung nicht wirklich gelungen war aufgrund der Vorhersehbarkeit. Teilweise war es auch unglaubwürdig. Was mich besonders gestört hat, waren die Unterhaltungen zwischen Nuri und Allah.
Ich habe eine Politiksatire mit etwas Humor erwartet, bekommen habe ich eine vorhersehbare, vollkommene unlustige Geschichte. Es war schon nach 20 Seiten klar was passieren wird, Humor kommt nie auf. Ich war schwer enttäuscht.
Ich fand auch, dass das Buch als reine Unterhaltung nicht wirklich gelungen war aufgrund der Vorhersehbarkeit. Teilweise war es auch unglaubwürdig. Was mich besonders gestört hat, waren die Unterhaltungen zwischen Nuri und Allah.