Nach „Der Horror der frühen Medizin“ von Lindsey Fitzharris erscheint nun „Der Horror der frühen Chirurgie“ - mit einem Cover im gleichen Stil wie das erste Buch, jedoch jetzt mit blauer Schrift.
Dieses Mal hat sich die Autorin mit dem recht grausigen Ursprung der Schönheitschirurgie befasst.
Im Ersten Weltkrieg erlitten tausende Soldaten fürchterliche Verletzungen und wurden oft für immer grausam entstellt. Der junge Arzt Harold Gillies macht es sich zur Aufgabe, diesen armen Männern zu helfen und gründet die erste „Schönheitsklinik“ der Welt.
Anhand von Einzelschicksalen werden die Grausamkeiten des Krieges äußert spannend detailliert und bildhaft beschrieben, dass man sofort von der Erzählung gefesselt ist und und unbedingt weiterlesen möchte.
Wie es Harold Gillies wohl gelingt, sein Vorhaben zu verwirklichen und somit den Grundstock für die heutige Schönheitschirurgie zu legen?
Ich freue mich, wenn das Buch erscheint.
Fazit: Dieses Buch ist definitiv nichts für schwache Nerven, für alle anderen jedoch hochinteressant und absolut lesenswert.
Dieses Mal hat sich die Autorin mit dem recht grausigen Ursprung der Schönheitschirurgie befasst.
Im Ersten Weltkrieg erlitten tausende Soldaten fürchterliche Verletzungen und wurden oft für immer grausam entstellt. Der junge Arzt Harold Gillies macht es sich zur Aufgabe, diesen armen Männern zu helfen und gründet die erste „Schönheitsklinik“ der Welt.
Anhand von Einzelschicksalen werden die Grausamkeiten des Krieges äußert spannend detailliert und bildhaft beschrieben, dass man sofort von der Erzählung gefesselt ist und und unbedingt weiterlesen möchte.
Wie es Harold Gillies wohl gelingt, sein Vorhaben zu verwirklichen und somit den Grundstock für die heutige Schönheitschirurgie zu legen?
Ich freue mich, wenn das Buch erscheint.
Fazit: Dieses Buch ist definitiv nichts für schwache Nerven, für alle anderen jedoch hochinteressant und absolut lesenswert.