Der Nachfolger zur "frühen Medizin"
Nach langer Wartezeit kam nun endlich der zweite Teil zu Lindsey Fitzharris' Der Horror der frühen Medizin heraus.
Als Sammlerin medizinisch-obskurer Literatur für mich natürlich wieder ein Muss.
Fitzharris erzählt in diesem Band von den Anfängen der plastischen Chirurgie, im Setting des 1. Weltkriegs und dem Beginn einer Karriere. Harold Gillies war der erste Arzt, der plastische Eingriffe an verwundeten Soldaten vornahm, vor allem an Gesicht und Unterkiefer.
Schade finde ich hier wieder, dass sich Fitzharris wie auch im ersten Band nur auf eine einzige Person konzentriert, die Pionierarbeit leistet.
Ebenso sind auch hier wieder keinerlei Bilder vorzufinden, mit denen man das Buch sicherlich noch anschaulicher hätte machen können.
Trotzdem gehört das Buch für mich zu den wichtigen medizinischen Büchern und die Pioniere darin zu den wichtigen Personen, die nicht vergessen werden dürfen.
Als Sammlerin medizinisch-obskurer Literatur für mich natürlich wieder ein Muss.
Fitzharris erzählt in diesem Band von den Anfängen der plastischen Chirurgie, im Setting des 1. Weltkriegs und dem Beginn einer Karriere. Harold Gillies war der erste Arzt, der plastische Eingriffe an verwundeten Soldaten vornahm, vor allem an Gesicht und Unterkiefer.
Schade finde ich hier wieder, dass sich Fitzharris wie auch im ersten Band nur auf eine einzige Person konzentriert, die Pionierarbeit leistet.
Ebenso sind auch hier wieder keinerlei Bilder vorzufinden, mit denen man das Buch sicherlich noch anschaulicher hätte machen können.
Trotzdem gehört das Buch für mich zu den wichtigen medizinischen Büchern und die Pioniere darin zu den wichtigen Personen, die nicht vergessen werden dürfen.