Gesichter
Das erste Buch von Lindsey Fitzharris hat mir schon sehr gut gefallen, aber dieses - ihr zweites - noch viel mehr. Faszinierend wie sie den Anfängen der Schönheitschrurgie nachspührt.
im ersten Weltkrieg gab es einen tapferen Mann: einen Arzt namens Harold Gillies. Er versuchte das Leid der verletzten und entstellten Soldaten zu lindern. Besonders gut gefiel mir das Kapitel: "Die Station ohne Spiegel".
Lindsey Fitzharris hat einen packenden Schreibstil - Spannung pur, bis zuletzt reißt sie die Leser mit. Keine Sekunde war mir beim Lesen dieses Buches langweilig.
Das Cover spricht mich sehr an. Genauso gestaltet wie der erste Band, aber in Blau, statt rot.
Gerührt hat mich gleich auf den ersten Seiten die Witmung der Autorin für ihren Vater:
"Für meinen Vater Mike Fitzharris, der immer an mich glaubt, selbst wenn ich an mir zweifle."
Und die letzten Worte sind eine großartige Danksagung an ihren Mann Adrian Teal.
im ersten Weltkrieg gab es einen tapferen Mann: einen Arzt namens Harold Gillies. Er versuchte das Leid der verletzten und entstellten Soldaten zu lindern. Besonders gut gefiel mir das Kapitel: "Die Station ohne Spiegel".
Lindsey Fitzharris hat einen packenden Schreibstil - Spannung pur, bis zuletzt reißt sie die Leser mit. Keine Sekunde war mir beim Lesen dieses Buches langweilig.
Das Cover spricht mich sehr an. Genauso gestaltet wie der erste Band, aber in Blau, statt rot.
Gerührt hat mich gleich auf den ersten Seiten die Witmung der Autorin für ihren Vater:
"Für meinen Vater Mike Fitzharris, der immer an mich glaubt, selbst wenn ich an mir zweifle."
Und die letzten Worte sind eine großartige Danksagung an ihren Mann Adrian Teal.