Interessant und informativ
Da ich bereits den Vorgängerband "Der Horror der frühen Medizin" gelesen hatte, war ich sehr gespannt auf dieses Buch und es hat mich nicht enttäuscht.
Frau Fitzharris gibt hier nicht nur sehr interessante Einblicke in die Anfänge der plastischen Chirurgie (die zum Teil schon Jahrhunderte alt ist), sondern gleichzeitig habe ich auch noch viel über den 1. Weltkrieg erfahren, das mir bisher unbekannt war.
Meine Bewunderung gilt Doktor Gillies, aber auch den anderen Medizinern und nicht zu vergessen den Pflegekräften aus den Teams, die diese sicherlich psychisch sehr belastende Aufgabe so aufopferungsbereit angenommen haben. Die Autorin hat es hervorragend verstanden, mir als Leserin einen tiefen Einblick in diese Arbeit zu geben und mir die Hintergründe ausführlich zu erläutern.
Ehrlich gesagt, hatte ich mir bisher nie viele Gedanken darüber gemacht, welchen seelischen Qualen die betroffenen Menschen ausgesetzt waren. So war das Buch in vielerlei Hinsicht eine Bereicherung für mich.
Frau Fitzharris gibt hier nicht nur sehr interessante Einblicke in die Anfänge der plastischen Chirurgie (die zum Teil schon Jahrhunderte alt ist), sondern gleichzeitig habe ich auch noch viel über den 1. Weltkrieg erfahren, das mir bisher unbekannt war.
Meine Bewunderung gilt Doktor Gillies, aber auch den anderen Medizinern und nicht zu vergessen den Pflegekräften aus den Teams, die diese sicherlich psychisch sehr belastende Aufgabe so aufopferungsbereit angenommen haben. Die Autorin hat es hervorragend verstanden, mir als Leserin einen tiefen Einblick in diese Arbeit zu geben und mir die Hintergründe ausführlich zu erläutern.
Ehrlich gesagt, hatte ich mir bisher nie viele Gedanken darüber gemacht, welchen seelischen Qualen die betroffenen Menschen ausgesetzt waren. So war das Buch in vielerlei Hinsicht eine Bereicherung für mich.