Ich habe schon Der Horror der frühen Medizin gelesen und geliebt und war nun auch von doesem zweiten Buch der Autorin überaus begeistert.
Das Buch ist eine wundervolle Mischung aus interessantem historischen Faktenwissen und gleichzeitig den überaus berührenden Schicksalen der Soldaten, an Hand derer wir an Gillies Seite die Entwicklung der plastischen Rekonstruktionschirurgie mitverfolgen.
Lindsey Fitzharris hat einen sehr angenehmen und verständlichen Schreibstil, sodass man auch die, teilweise doch etwas kuriosen und komplizierten Methoden, die damals verwendet wurden, gut nachvollziehen kann.
Ich kann diese zwei Bücher definitiv jedem, der medizinisch auch nur ansatzweise interessiert ist nur mehr als empfehlen, da man einen so genialen und gut geschrieben Einblick in die Medizin bzw das medizinische Vorgehen in dieser Zeit und vor allem auch die Schwierigkeiten und Hinternisse, mit denen sich die Wegbereiter dieser Zeit gegenübergestellt sahen.
Das Buch ist eine wundervolle Mischung aus interessantem historischen Faktenwissen und gleichzeitig den überaus berührenden Schicksalen der Soldaten, an Hand derer wir an Gillies Seite die Entwicklung der plastischen Rekonstruktionschirurgie mitverfolgen.
Lindsey Fitzharris hat einen sehr angenehmen und verständlichen Schreibstil, sodass man auch die, teilweise doch etwas kuriosen und komplizierten Methoden, die damals verwendet wurden, gut nachvollziehen kann.
Ich kann diese zwei Bücher definitiv jedem, der medizinisch auch nur ansatzweise interessiert ist nur mehr als empfehlen, da man einen so genialen und gut geschrieben Einblick in die Medizin bzw das medizinische Vorgehen in dieser Zeit und vor allem auch die Schwierigkeiten und Hinternisse, mit denen sich die Wegbereiter dieser Zeit gegenübergestellt sahen.