Der Horror der frühen Medizin – Joseph Lister
Suhrkamp, 276 Seiten, Sachbuch-Biographie, 2018
Inhalt:
Joseph Listers große Begabung liegt trotz seiner Puritanischen Erziehung in der Medizin und dem Glauben die Leiden der Patienten zu lindern. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts bedeutete eine Verletzung und Krankheit mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits nach kurzer Zeit den Tot. Obwohl die Medizin sehr große Fortschritte machte war die Sterblichkeit fast 100 %. Erst durch die Erkenntnisse von Robert Koch und anderen Gelehrten konnten die Ursachen für die Infraktionen die jeder Operation unweigerlich folgten erkannt werden. Bis allerdings die Bekämpfung beginnen konnte, hatte es Männer wie Joseph Lister bedurft welche unermüdlich die sein Wissen verbreiteten. Die Lebensgeschichte eines großen, leider heute fast unbekannten Mannes.
Cover:
Sehr passend. Mir hätte vielleicht noch der Vermerk Sachbuch/Biographie geholfen, sonst hätte ich es als schaurigen Krimi falsch eingeordnet.
Fazit:
Eine Biographie, welche seines Gleichen sucht. Ich habe es in zwei Tagen verschlungen und keine Minute bereut. Wer hätte gedacht, dass eine solche Geschichte so packend erzählt werden kann.
Suhrkamp, 276 Seiten, Sachbuch-Biographie, 2018
Inhalt:
Joseph Listers große Begabung liegt trotz seiner Puritanischen Erziehung in der Medizin und dem Glauben die Leiden der Patienten zu lindern. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts bedeutete eine Verletzung und Krankheit mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits nach kurzer Zeit den Tot. Obwohl die Medizin sehr große Fortschritte machte war die Sterblichkeit fast 100 %. Erst durch die Erkenntnisse von Robert Koch und anderen Gelehrten konnten die Ursachen für die Infraktionen die jeder Operation unweigerlich folgten erkannt werden. Bis allerdings die Bekämpfung beginnen konnte, hatte es Männer wie Joseph Lister bedurft welche unermüdlich die sein Wissen verbreiteten. Die Lebensgeschichte eines großen, leider heute fast unbekannten Mannes.
Cover:
Sehr passend. Mir hätte vielleicht noch der Vermerk Sachbuch/Biographie geholfen, sonst hätte ich es als schaurigen Krimi falsch eingeordnet.
Fazit:
Eine Biographie, welche seines Gleichen sucht. Ich habe es in zwei Tagen verschlungen und keine Minute bereut. Wer hätte gedacht, dass eine solche Geschichte so packend erzählt werden kann.