Alma und Ichimei

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cybergirl Avatar

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Alma Belasco hat eines Tages plötzlich beschlossen nach Lark House, eine Altenresidenz zu ziehen.
Natürlich ist Lark House kein gewöhnliches Altersheim, die Bewohner haben hier alle Freiheiten und könnend das Haus wann immer sie wollen verlassen.
Irina, die für Alma Belasco arbeitet wundert sich, dass ihre Chefin von Zeit zu Zeit für ein paar Tage einfach verschwindet.
Plötzlich packt Alma eine Tasche und fährt weg.
Irina kommt der Gedanke, dass die alte Frau einen Geliebten hat und auch der Enkel Seth möchte mehr über die Vergangenheit seiner Großmutter wissen und bringt Irina dazu Nachforschungen anzustellen.
Alma ist 1939 als kleines Mädchen von ihren Eltern aus Danzig nach Kalifornien zu Onkel und Tante geschickt worden.
Jede Nacht weinte Alma sich in den Schlaf so sehr vermisste sie ihre Eltern.
Eines Tages lernte sie den japanischen Gärtner und seinen Sohn Ichimei kennen.
Alma fand Gefallen an Ichimei und bekleidete ihn des Öfteren bei seiner Arbeit im Garten.
Seit ihrem großen Roman „Das Geisterhaus“ dürfte Isabel Allende jedem bekannt sein.
Mit „Der japanische Liebhaber“ scheint Isabel Allende wieder ein großer Familienroman gelungen zu sein. Die Leseprobe klingt sehr vielversprechend.
Die Zeiten wechseln von der Gegenwart wo Alma eine ältere Frau ist in die Vergangenheit als Alma ein junges Mädchen war und nach Kalifornien geschickt wurde. Dort lernt sie Ichimei kennen. Und lieben?
Beim Lesen der Leseprobe merkt man schon das der Schreibstil fließende ist, man versinkt förmlich in das Buch. Leider war die Leseprobe dann sehr schnell zu Ende.
Die Geschichte klingt sehr interessant und ich würde sie gerne zu Ende lesen.