Berührender Tatsachenroman

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mausi_2002 Avatar

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Isabel Allende schreibt über das Leben eines jüdischen Mädchens, das von seinen Eltern von Polen nach Amerika geschickt wird. Eines von vielen Schicksalen der damaligen Zeit. Man kann das Leid des Mädchens in seiner neuen Heimat hautnah spüren. Der Rückblick auf die Kindheit und Flucht vor den Nazis von Alma ist sehr berührend. Auch der Trennungsschmerz von Eltern und Geschwister kann nachvollzogen werden. Nur was hat es mit Ichimei und Almas Verschwinden im Alter auf sich? Isabel Allende macht neugierig auf des Rätsels Lösung. Eine geschichtlich sehr wertvolle Erzählung der Autorin.