Isabell Asllendes neuester Roman. Das Cover weckt Sehnsüchte bei den Betrachtern.
Irina arbeitet für Alma. Privates ist in der Regel nicht Gegenstand der täglichen Arbeit. Als Irina Almas Kisten in Lark House auspackt, fällt ihr eine Fotografie in die Hände. Neben einem kleinen Bild der Familie ist dieses Foto das einzige, das Alma um sich herum hat. Irina fragt Alma nach diesem Foto. Der Mann darauf sei ein Bekannter aus Kindertagen. Sein Name ist japanisch. Alma machte es sich zur Gewohnheit, immer mal wieder plötzlich für ein paar Tage zu verschwinden. Irina vermutet einen Liebhaber. Doch über den Mann auf dem Foto kann sie Alma nichts entlocken.
Ein Roman, wie immer bei Isabel Allende wunderbar geschrieben und den Leser mit sich ziehend. Ein weiterer Roman, den man bis zum Ende nicht aus der Hand legen will.
Irina arbeitet für Alma. Privates ist in der Regel nicht Gegenstand der täglichen Arbeit. Als Irina Almas Kisten in Lark House auspackt, fällt ihr eine Fotografie in die Hände. Neben einem kleinen Bild der Familie ist dieses Foto das einzige, das Alma um sich herum hat. Irina fragt Alma nach diesem Foto. Der Mann darauf sei ein Bekannter aus Kindertagen. Sein Name ist japanisch. Alma machte es sich zur Gewohnheit, immer mal wieder plötzlich für ein paar Tage zu verschwinden. Irina vermutet einen Liebhaber. Doch über den Mann auf dem Foto kann sie Alma nichts entlocken.
Ein Roman, wie immer bei Isabel Allende wunderbar geschrieben und den Leser mit sich ziehend. Ein weiterer Roman, den man bis zum Ende nicht aus der Hand legen will.