Ich habe erst vor kurzem einen Roman von Isabel Allende gelesen und freue mich, das es jetzt hier einen neuen gibt. Ich mag ihren Schreibstil, er ist flüssig zu lesen und einfach gut.
Hier geht es um Alma, jetzt ist sie schon älter, gibt ihr meistes Geld ihrem Sohn und kauft sich in einem Altersheim ein. Sie bekommt Liebesbriefe und Blumen, da werde ich doch neugierig, von wem.
Alma würde als 8jährige von ihren jüdischen Eltern aus Polen zu einem Onkel nach Amerika geschickt. Der Vater glaubt er ist wegen seinem Reichtum sicher, na da hat er sich wohl geirrt. Wenigstens hat er seine Kinder in Sicherheit gebracht.
Aber die kleine Alma weint sicch die Augen aus, bis sie mit ihrem 13jährigen Vetter und dem japanischen Gärtnerssohn sich langsam einlebt.
Ich nehme mal an, das wird der japanische Liebhaber.
Das alles wird von der Autorin liebevoll erzählt.
Der Roman ist etwas besonderes, ich würde diese Geschichte gerne lesen.
Hier geht es um Alma, jetzt ist sie schon älter, gibt ihr meistes Geld ihrem Sohn und kauft sich in einem Altersheim ein. Sie bekommt Liebesbriefe und Blumen, da werde ich doch neugierig, von wem.
Alma würde als 8jährige von ihren jüdischen Eltern aus Polen zu einem Onkel nach Amerika geschickt. Der Vater glaubt er ist wegen seinem Reichtum sicher, na da hat er sich wohl geirrt. Wenigstens hat er seine Kinder in Sicherheit gebracht.
Aber die kleine Alma weint sicch die Augen aus, bis sie mit ihrem 13jährigen Vetter und dem japanischen Gärtnerssohn sich langsam einlebt.
Ich nehme mal an, das wird der japanische Liebhaber.
Das alles wird von der Autorin liebevoll erzählt.
Der Roman ist etwas besonderes, ich würde diese Geschichte gerne lesen.