Der japanische Liebhaber

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dreamless Avatar

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Isabell Allende erzählt in ihrem neuen Buch „Der japanische Liebhaber“ von Alma Belasco, die als junges Mädchen von ihren Eltern von Polen nach Amerika geschickt wird, um den Schrecken des Krieges zu entkommen. Ihre ersten Freunde sind ihr Cousin, dem sie zu Beginn folgt wie einem Schatten, und der jüngste Sohn des Gärtners. Wie sich diese Geschichten weiter verflechten bleibt abzuwarten.

Die Leseprobe ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Leider beginnt sie erst ab Seite 36. Sie weckt jedoch Interesse an der Lebensgeschichte von Alma Belasco, die sehr feinfühlig erzählt wird.
Das Buchcover ist einfach gestaltet. Es zeigt eine Frau und einen Mann, die sehr vertraut miteinander sind und für die im Moment nur sie beide zählen.