Der japanische Liebhaber
Isabel Allende erzählt die packende Liebesgeschichte von Alma und Ichimei, zweien aus unterschiedlichen Gesellschaftsschichten und Regionen und doch verbindet sie eine lebenslange Liebe. Erst ihrem Enkel und ihrer Pflegerin erzählt sie ihre tiefe Liebesgeschichte, wie sie wegen des 2. Weltkrieges in die USA fliehen musste und dort den Gärtnerssohn Ichimei kennen und lieben lernte.
Allende schreibt sehr offenherzig und rührend mit einer melancholischen Note. Leider baute sie einige schnelle Sprünge in ihrer Handlung ein, so dass manchmal das Folgen etwas schwierig wird. Ich bin gespannt ob sich das im Laufe des Buches bessern wird.
Allende schreibt sehr offenherzig und rührend mit einer melancholischen Note. Leider baute sie einige schnelle Sprünge in ihrer Handlung ein, so dass manchmal das Folgen etwas schwierig wird. Ich bin gespannt ob sich das im Laufe des Buches bessern wird.