Die inzwischen 80-jährige Alma Belasco hat in ihrem Leben so einiges erlebt. Mit 7 Jahren wurde sie um den Kriegswirren zu entgehen von Polen in die USA zu Verwandten geschickt. Ihr Leben hat sich radikal verändert. Zwei Männer spielten im weiteren Verlauf ihres Lebens eine wichtige Rolle, ihr Cousin und der Sohn des japanischen Gärtners. Die junge Irina wurde von Alma engagiert ihr im täglichen Leben zu helfen und Irina ist glücklich, nicht nur alle finanziellen Sorgen los zu sein sondern auch ein sehr gutes Verhältnis zu Alma entwickelt zu haben. Sie merkt, dass Alma ein Geheimnis hat und versucht, dahinter zu kommen.
Isabel Allende erzählt diese Geschichte in ihrem ganz eigenen sehr gefühlvollen Schreibstil. Lesenswert.
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