"Der japanische Liebhaber" ist ein Buch ganz im Isabel Allende Stil. Bereits die Leseprobe ist so liebevoll erzählt und vollgespickt mit Sehnsucht, dass man von Anfang an in der Geschichte versinkt. Alma Belasco ist inzwischen eine alte, wohlhabende Frau und aus eigenem Wunsch in ein Seniorenheim gezogen, in dem ihr Hausmädchen Irina seit einem Jahr für sie arbeitet.
Ab und zu verschwindet Alma für ein paar Tage mit ihrem kleinen grünen Smart, um danach mit strahlenden Augen und neuer Frische zurückzukehren. Es dauert eine Weile, bis Irina diese Ausflüge mit dem geheimnisvollen jungen Mann auf dem alten Foto in Almas Wohnung in Verbindung bringt. Gemeinsam mit Almas Sohn begeben sich die beiden auf eine Reise der Erinnerungen von Alma und entlocken ihr eine außergewöhnliche Liebesgeschichte.
Alma kam vor Beginn des zweiten Weltkrieges von Polen nach Amerika, um dort bei Verwandten zu wohnen. Damals war sie noch ein kleines Mädchen, das nachts viele Tränen in der Sehnsucht nach ihren Eltern und ihrem Bruder vergoss. Es dauert lange, bis die sich in dem fremden Land einlebt. Doch dann lernt sie den Sohn des japanischen Gärtners kennen und eine große Freundschaft beginnt.
Ab und zu verschwindet Alma für ein paar Tage mit ihrem kleinen grünen Smart, um danach mit strahlenden Augen und neuer Frische zurückzukehren. Es dauert eine Weile, bis Irina diese Ausflüge mit dem geheimnisvollen jungen Mann auf dem alten Foto in Almas Wohnung in Verbindung bringt. Gemeinsam mit Almas Sohn begeben sich die beiden auf eine Reise der Erinnerungen von Alma und entlocken ihr eine außergewöhnliche Liebesgeschichte.
Alma kam vor Beginn des zweiten Weltkrieges von Polen nach Amerika, um dort bei Verwandten zu wohnen. Damals war sie noch ein kleines Mädchen, das nachts viele Tränen in der Sehnsucht nach ihren Eltern und ihrem Bruder vergoss. Es dauert lange, bis die sich in dem fremden Land einlebt. Doch dann lernt sie den Sohn des japanischen Gärtners kennen und eine große Freundschaft beginnt.