Ganz großer Name

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sago Avatar

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Mit Isabel Allende findet man diese Woche einen wirklich großen Namen unter den Leseproben, der die anderen natürlich zu recht in den Schatten stellt. Wirklich schade allerdings, dass der Verlag ein so ausnehmend langweiliges fotografisches Cover gestaltet hat. Das Buch scheint eine ganze Lebensgeschichte zu umfassen, die der mittlerweile 80jährigen, aus Polen stammenden Alma. Von ihren Eltern wurde sie bereits als Kind aus Furcht vor den Nazis in die USA geschickt. Nun muss sie bei Onkel, Tante und Cousin aufwachsen. Doch glücklicherweise gibt es dort den Sohn des japanischen Gärtners, der wohl zu Almas lebenslanger Liebe wird... Neues von einer herausragenden Autorin.