Die Bücher von Isabell Allende sind immer etwas Besonderes für mich. Ganz besonders ist auch, dass ein jedes seinen eigenen Ton findet, jedes trotz all der typischen Allende-Inkredenzien doch ein eigenständiges Universum aufbaut, in dem man sich zurechtfinden muss.
Diesmal ist es Irina, die als Assistentin der achtzigjährigen Alma Belasco eine der Hauptrollen übernimmt. Eine neugierige Person, die alsbald im Leben ihrer Arbeitgeberin seltsame Ungereimtheiten entdeckt und sich auf die Suche macht, diese aufzuklären.
Sie vermutet hinter den regelmäßig überstürzt angetretenen Kurzreisen von Alma einen heimlichen Liebhaber. Wahrscheinlich den Mann auf den zwei Bildern im Haus. Einen Japaner. Und sie spinnt eine Liebesgeschichte um ihn und versucht herauszufinden, was dran ist an ihren Vermutungen.
Sehr gerne würde ich hier vorab-weiterlesen.
Diesmal ist es Irina, die als Assistentin der achtzigjährigen Alma Belasco eine der Hauptrollen übernimmt. Eine neugierige Person, die alsbald im Leben ihrer Arbeitgeberin seltsame Ungereimtheiten entdeckt und sich auf die Suche macht, diese aufzuklären.
Sie vermutet hinter den regelmäßig überstürzt angetretenen Kurzreisen von Alma einen heimlichen Liebhaber. Wahrscheinlich den Mann auf den zwei Bildern im Haus. Einen Japaner. Und sie spinnt eine Liebesgeschichte um ihn und versucht herauszufinden, was dran ist an ihren Vermutungen.
Sehr gerne würde ich hier vorab-weiterlesen.