Isabel Allende ist die Königin der Gefühle

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amadea Avatar

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lautete vor einiger Zeit die Überschrift eines Artikels in "El Mundo", der zweitgrößten spanischen Zeitung. 51 Millionen Leser sind offensichtlich der gleichen Meinung.

Mit Neugier habe ich mich auf ihren neuen Roman gestürzt. "Der japanische Liebhaber" erzählt die Geschichte der 7-Jährigen Alma, die 1939 aus Angst vor den Nazis Danzig verlassen muss. Bei Verwandten in San Francisco findet sie eine neue Heimat. Zu ihren Freunden werden ihr Cousin Nathaniel und Ichimei, der Sohn des Gärtners.

Das Rad der Zeit dreht sich... 70 Jahre später spielt Ichi noch immer eine zentrale Rolle in Almas Leben...

Die Leseprobe verspricht ein Buch voller Spannung und Rätseln, vor allem aber wohl ein Buch über eine lebenslange Liebe - hauchzart und mit luzider Beobachtungsgabe geschrieben.

Der Handel darf sich auf einen neuen Bestseller aus der Schreibwerkstatt Allendes freuen. "Über Liebe zu schreiben ist letztlich so, als versuche man, das Leben selbst in ein Lexikon zu packen. Egal, wie viele Wörter es enthält, es werden nie genug sein." (David Levithan aus "Das Wörterbuch der Liebenden")