Typisch untypisch

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Einerseits scheint dies wieder ein typischer Allende-Roman zu sein, der mit vielen Details und einer wunderbaren Sprache zum Lesen anreizt. Alma, die auf den ersten Seiten eine große Rolle spielt, erleben wir bereits in unterschiedlichen Zeitebenen und können uns sicher zum Ende des Romans ein umfängliches Bild ihres Lebens machen. Mit Japan aber verlässt Isabel Allende ihre Heimat Chile und bringt einen neuen Handlungsort oder ein neues Thema im Vergleich zu ihren bisherigen Büchern ein. Die Autorin schafft es immer wieder, mich zu begeistern. Daher möchte ich unbedingt den neuen Roman lesen.