Die Welt ist nicht Schwarz oder Weiß
Das Cover ist ein Hingucker und hat mich sofort angesprochen. Ich hatte vor ein paar Jahren schon mal von dem Buch gehört und das es einen Hype in Australien ausgelöst hat, dementsprechend erwartet man natürlich viel.
Und diese ersten 50 Seiten haben mich nicht enttäuscht. Trent Dalton erzählt sehr bildlich die Geschichte von Eli und seinem Bruder, die in Queensland aufwachsen. Die beiden haben kein leichtes Leben, werden jung mit Drogen und Kriminellen konfrontiert entwickeln dabei aber ein enges Band zwischen einander.
Was mich vor allem beeindruckt ist, das für Kinder ein Mensch nicht schlecht oder gut ist weil es einem erzählt wird, sondern ein Kind urteilt an den Taten des Menschen. So zeigen Eli und Gus wieder einmal, dass die Welt nicht schwarz und weiß ist, und dass Menschen nicht gut oder schlecht sind, sondern kompliziert und jeder auf seine Weise mit Dingen umgeht.
Und diese ersten 50 Seiten haben mich nicht enttäuscht. Trent Dalton erzählt sehr bildlich die Geschichte von Eli und seinem Bruder, die in Queensland aufwachsen. Die beiden haben kein leichtes Leben, werden jung mit Drogen und Kriminellen konfrontiert entwickeln dabei aber ein enges Band zwischen einander.
Was mich vor allem beeindruckt ist, das für Kinder ein Mensch nicht schlecht oder gut ist weil es einem erzählt wird, sondern ein Kind urteilt an den Taten des Menschen. So zeigen Eli und Gus wieder einmal, dass die Welt nicht schwarz und weiß ist, und dass Menschen nicht gut oder schlecht sind, sondern kompliziert und jeder auf seine Weise mit Dingen umgeht.